Donnerstag, 12. Juni 2014

Die richtige Nähmaschine - wie gut ist gut genug?


Mein Schätzchen: Die Brother Innovis 10 Anniversary.
 So liebe Freunde meines neuen Näh-Blogs. Eines mal vorweg: Ich habe die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen. Und alles, was ich hier schreibe ist meine ganz persönliche Meinung basierend auf meinen ganz persönlichen Erfahrungen. Und wer jetzt auf die Antwort auf die Frage nach der ultimativ richtigen Nähmaschine ist, kann gleich mal weiterblättern. Aber die Frage ist doch: Worauf sollte ich beim Kauf achten?
Dass meine erste Maschine, das Schnäppchen von IKEA, schnell in der Ecke gelandet ist, habe ich ja an anderer Stelle schon erwähnt. Warum? Weil sie zwar einfach zu bedienen ist, aber sonst neben dem Preis wenig Vorteile hat.
Ist hier nur im Hintergrund zu erkennen:
Meine erste Nähmaschine (von IKEA).
Bitte nicht falsch verstehen: Ich bin froh, das ich sie damals gekauft habe. Mehr Geld hätte ich nämlich niemals ausgegeben um herauszufinden, ob mir nähen überhaupt Spaß macht. Aber Geduld muss man schon haben mit diesem Teil. Und das nicht nur, weil gefühlt alle zwei Minuten der Faden reißt. Lange Rede kurzer Sinn. Nach einem halben Jahr habe ich von meinem Mann zu Weihnachten meine erste „richtige“ Nähmaschine bekommen. 
Ich war natürlich beim Aussuchen dabei. Schließlich kann mein Mann kaum wissen, was meine Ansprüche sind. Preiswert aber nicht billig sollte sie sein. Vielleicht mit ein paar Stichen zu Auswahl (vor allem ein Jersey-Stich war mir wichtig). Und die Bedienung sollte so einfach wie möglich sein.  Unsere Anlaufstation: Das  Nähmaschinen-Center in Tempelhof (Großbeerenstraße). Schlecht zu finden, Klein. Abgelegen auf einem Hinterhof. Aber mit einer Top-Beratung. Gelandet sind wir bei der „BROTHER Innovis 10 Anniversary“ (damals 359 Euro). Und ich würde sie immer wieder kaufen. Man hat zwar nicht unendlich viele Stiche zur Auswahl, aber die, die es gibt, reichen meiner Meinung nach aus.

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