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| Mein Schätzchen: Die Brother Innovis 10 Anniversary. |
Dass meine erste Maschine, das Schnäppchen von IKEA, schnell in der Ecke
gelandet ist, habe ich ja an anderer Stelle schon erwähnt. Warum? Weil sie zwar
einfach zu bedienen ist, aber sonst neben dem Preis wenig Vorteile hat.
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| Ist hier nur im Hintergrund zu erkennen: Meine erste Nähmaschine (von IKEA). |
Bitte
nicht falsch verstehen: Ich bin froh, das ich sie damals gekauft habe. Mehr
Geld hätte ich nämlich niemals ausgegeben um herauszufinden, ob mir nähen
überhaupt Spaß macht. Aber Geduld muss man schon haben mit diesem Teil. Und das nicht nur, weil gefühlt
alle zwei Minuten der Faden reißt. Lange Rede kurzer Sinn. Nach einem halben
Jahr habe ich von meinem Mann zu Weihnachten meine erste „richtige“ Nähmaschine
bekommen.
Ich war natürlich beim Aussuchen dabei. Schließlich kann mein Mann
kaum wissen, was meine Ansprüche sind. Preiswert aber nicht billig sollte sie
sein. Vielleicht mit ein paar Stichen zu Auswahl (vor allem ein Jersey-Stich
war mir wichtig). Und die Bedienung sollte so einfach wie möglich sein. Unsere Anlaufstation: Das Nähmaschinen-Center in Tempelhof
(Großbeerenstraße). Schlecht zu finden, Klein. Abgelegen auf einem Hinterhof.
Aber mit einer Top-Beratung. Gelandet sind wir bei der „BROTHER Innovis 10
Anniversary“ (damals 359 Euro). Und ich würde sie immer wieder kaufen. Man hat
zwar nicht unendlich viele Stiche zur Auswahl, aber die, die es gibt, reichen
meiner Meinung nach aus.


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